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Ruine Neu Leonroth

VR-Brillen-fähig (z.B. Quest 3)

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Besucht man die Burgruine Neu-Leonroth zur richtigen Zeit – Frühling bei sonnigem warmen Wetter – darf man sich überraschen lassen von diesem romatisch und verwunschen wirkenden Ort. Fast schon märchenhaft rankt sich an allen Mauern dicht an dicht Efeu hoch, schmale lichte Waldpfade führen durch die Anlage, der Waldboden ist grün bewachsen, Farne ragen dazwischen empor. Die Ruine ist frei zugänglich ohne Beschränkung.

Kleine Informationen zur Bausubstanz sind im virtuellen Rundgang (wie üblich am besten am PC und mit Kopfhörern oder noch besser mit VR-Brille) an manchen Ecken angebracht. Für nähere Informationen zur Geschichte und dem Bau dienen die Webverweise weiter unten. Der Rundgang umfasst so gut wie jeden Bereich. Kleinere Verbesserungen wie eine Karte folgen in Zukunft.

Hilfe für die Tour

Der virtuelle Rundgang ist am besten in Vollbild (Doppelklick ins Bild oder Klick auf Button rechts unten), auf einem großen PC-Monitor mit Kopfhörern oder Lautsprechern erlebbar. Unter dem Mauszeiger (oder bei Berühren des Touchscreens) werden teils einfache Rekonstruktionen der ehemaligen Bausubstanz sichtbar. Auf kleine Details wird über Infosymbole hingewiesen.
Rechts oben kann ein Orientierungsplan und/oder eine Karte aktiviert werden, rechts am Rand die Musik auf stumm gesetzt, ein Kompass aus oder eingeblendet und auf Englisch umgestellt werden.
Das Infosymbol blendet weitere Beschreibungen zum gerade gesehenen ein.
Aktiviert man den Homebutton am oberen Bildrand, kommt man zum Luftbild/Überblick und wieder retour.
Die Tour ist wie auch alle übrigen mit VR-Brille wie einer Quest 3 erlebbar. Ohne Zusatzsoftware – einfach die URL dieser Seite im Browser der Brille eingeben, den dort dann sichtbaren VR-Button aktivieren – fertig.

Neu-Leonroth 2024. Hier abgebildet die Wehranlage des Haupttores und der Graben vor der nördlichen Ringmauer.
Die Burg um 1680 nach Georg Matthäus Vischer. Die Darstellung wird der Anlage nicht wirklich gerecht. Zu klein erscheint sie. Die ausgedehnte spätgotische Vorburg (links im Bild) ist hier eher wie ein größerer Garten abgebildet. Ein Halbrundturm der nördlichen Vormauer und deren Graben (vorne im Bild) fehlen ebenso wie der rechts dem Hauptgebäude vorgelagerte Halsgraben. Das Haupttor schließt auch nicht direkt an die Hauptburg an, sondern ist mit ihr über eine steil den Hang hochgehende Wehrmauer verbunden. Der Grund dafür ist aber nicht ein späterer Ausbau nach 1680. Denn zu jener Zeit war die Festung zwar noch intakt aber möglicherweise bereits verlassen.
Mit anderen Worten – die Proportionen und viele Details sind nicht stimmig.
Der Gebäudeteil am rechten Ende (West) mit der Schmalseite zum Betrachter ist die Hauptwohneinheit, links hinten anschließend wäre die Kapelle zu verorten.

https://www.burgenseite.com/unknown/leonroth_wt_txt.htm
https://vergessenewelten.at/2023/10/02/ruine-neu-leonroth
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Neu-Leonroth

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