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Schlossruine Schrattenberg

VR-Brillen-fähig (z.B. Quest 3)

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Ruine Schrattenberg bei Scheifling war keine Burg sondern ein Barock-Schloss. Trotzdem sei hier der Zustand festgehalten – denn es ist schon überraschend, dass Mauern die 1000 Jahre alt sind, besser die Zeit überstanden haben als die Mauern eines Schlosses, das 1685 fertiggestellt wurde. Es ist im Jahre 1915 bei Renovierungsarbeiten fast vollständig abgebrannt und verfällt seither sehr rasch. Fast schon unglaublich rasch. Die Bausubstanz kann heute mit vollen Ernst als lebensgefährlich angesehen werden.

Hilfe für die Tour

Der virtuelle Rundgang ist am besten in Vollbild (Doppelklick ins Bild oder Klick auf Button rechts unten), auf einem großen PC-Monitor mit Kopfhörern oder Lautsprechern erlebbar. Unter dem Mauszeiger (oder bei Berühren des Touchscreens) werden teils einfache Rekonstruktionen der ehemaligen Bausubstanz sichtbar. Auf kleine Details wird über Infosymbole hingewiesen.
Rechts oben kann ein Orientierungsplan und/oder eine Karte aktiviert werden, rechts am Rand die Musik auf stumm gesetzt, ein Kompass aus oder eingeblendet und auf Englisch umgestellt werden .
Aktiviert man den Homebutton am oberen Bildrand, kommt man zum Luftbild/Überblick und wieder retour.
Die Tour ist wie auch alle übrigen mit VR-Brille wie einer Quest 3 erlebbar. Ohne Zusatzsoftware – einfach die URL dieser Seite im Browser der Brille eingeben, den dort dann sichtbaren VR-Button aktivieren – fertig.

Das Schloss vor dem Brand 1915, exaktes Jahr unbekannt. Colorierte Photographie.
Schrattenberg war bekannt für seine Kunstschätze und Prunk. Colorierte und optimierte Photographie, unbekanntes Jahr.
Nach dem Brand am 28. August 1915.
Schloss Schrattenberg um 1830. Im Hintergrund Ruine Steinschloss.
Schrattenberg um 1690 von Georg Matthäus Vischer.

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